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Schuldenfalle „Buy now pay later“

Schuldenfalle „Buy now pay later“ – Immer mehr unter 30-Jährige überschuldet durch Ratenkauf

Immer mehr junge Menschen unter 30 geraten durch das „Buy now pay later“-Prinzip in finanzielle Schwierigkeiten. Diese Bezahlmethode verlockt mit schnellen Käufen ohne sofortige Zahlung, doch die Schulden wachsen schnell an. Viele überschätzen ihre Rückzahlungsfähigkeit und unterschätzen die Folgen der aufgeschobenen Zahlungen.

Die einfache Nutzung von „Buy now pay later“ führt oft dazu, dass junge Leute mehr kaufen, als sie sich leisten können. Dabei verlieren sie leicht den Überblick über ihre Finanzen. Die Folgen können lange anhaltende Schulden und finanzielle Belastungen sein.

Es ist wichtig zu verstehen, warum diese Methode so riskant ist und wie sie die Überschuldung bei jungen Erwachsenen verstärkt. Nur so können Betroffene bessere Entscheidungen treffen und ihre Finanzen schützen.

Was bedeutet ‚Buy now pay later‘ und wie funktioniert es?

‚Buy now pay later‘ (BNPL) ist eine Zahlungsoption, die es Kunden erlaubt, Waren sofort zu kaufen, aber den Betrag später oder in Raten zu zahlen. Dabei nutzt der Käufer häufig Finanzdienstleister, die den Kauf zunächst übernehmen und die Zahlung dann gestaffelt vom Kunden einfordern. Das System gewinnt vor allem im Online-Shopping an Bedeutung.

BNPL unterscheidet sich von klassischen Krediten durch die einfache Abwicklung und geringere Hürden bei der Nutzung. Ein wichtiger Faktor ist die Zusammenarbeit mit Onlinehändlern und Versandhändlern, die BNPL als Zahlungsoption anbieten.

Zahlungsoptionen und Anbieter von ‚Buy now pay later‘

Es gibt verschiedene Anbieter von BNPL, darunter bekannte Finanzdienstleister wie Klarna und PayPal. Diese ermöglichen Kunden, den Kaufpreis in mehreren Raten oder verzögert zu bezahlen. Die Zahlungsziele reichen oft von 14 Tagen bis zu mehreren Monaten.

Merkmale von BNPL-Anbietern:

  • Schnelle Anmeldung meist ohne strenge Bonitätsprüfung
  • Zahlungen oft zinsfrei, wenn fristgerecht bezahlt
  • Gebühren können entstehen bei verspäteter Zahlung

BNPL wird oft als Alternative zum klassischen Ratenkauf genutzt, da die Registrierung unkomplizierter ist und Verbraucher nicht direkt mit Banken kommunizieren müssen.

‚Buy now pay later‘ vs. klassische Ratenkredite

Im Gegensatz zu klassischen Ratenkrediten ist BNPL meist kurzfristig und niedriger im Gesamtvolumen. Bei Ratenkrediten wird ein Kreditvertrag mit fester Laufzeit abgeschlossen, der alle Zinsen und Gebühren genau festlegt.

BNPL punktet durch:

  • Geringere Formalitäten
  • Oft keine Zinsen bei pünktlicher Zahlung
  • Spezielle Nutzung nur für den jeweiligen Einkauf

Bei einem Ratenkredit sind Zinsen und Laufzeit meist höher, was die Gesamtkosten deutlich steigert. Im BNPL-Modell bleiben Zahlungen oft überschaubar, aber bei vielen Einkäufen kann die Schuld schnell wachsen.

Beteiligt: Online-Shopping, Versandhändler und Onlinehändler

BNPL wird vor allem im Online-Shopping eingesetzt. Versandhändler und Onlinehändler beteiligen sich, um Kunden mehr Flexibilität zu bieten und die Kaufentscheidung zu erleichtern.

Händler profitieren durch höhere Warenkörbe und mehr Abschlüsse. BNPL ist häufig als direkte Zahlungsoption im Warenkorb integriert. Kunden können so einfach zwischen Sofortzahlung, PayPal oder BNPL wählen.

Beliebte Onlinehändler wie Mode- oder Elektronikshops bieten BNPL standardmäßig an. Dies zieht besonders junge Menschen unter 30 Jahren an, die oft noch keine Kreditkarten oder klassischen Kredite nutzen.

Die Schuldenfalle: Überhöhte Verschuldung durch junge Menschen

Viele junge Menschen geraten durch verschiedene Faktoren schnell in die Schuldenfalle. Dabei spielen persönliche Gewohnheiten, äußere Einflüsse und fehlende Finanzbildung eine wichtige Rolle. Diese Aspekte führen oft zu einer gefährlichen Überschuldung.

Gründe für zunehmende Überschuldung bei unter 30-Jährigen

Junge Menschen leihen sich häufig Geld über „Buy now pay later“-Angebote. Diese erlauben es, jetzt zu kaufen und später zu zahlen. Das Problem entsteht, wenn Zahlungen verspätet oder ganz vergessen werden.

Zudem fehlt es vielen an finanzieller Bildung. Sie verstehen oft nicht die Auswirkungen von hohen Zinsen oder Mahngebühren. Social Media Werbung beeinflusst außerdem die Konsumentscheidungen stark.

Ein weiterer Grund ist, dass viele unter 30 keinen soliden Überblick über ihre Ausgaben haben. Fehlendes Budgetieren führt dazu, dass sie mehr ausgeben, als sie tatsächlich besitzen. So entsteht eine dauerhafte Verschuldung.

Soziale Medien und ihre Rolle bei Konsumverhalten

Plattformen wie Instagram und TikTok zeigen ständig neue Produkte und Trends. Junge Menschen fühlen sich dadurch oft zum Kauf animiert, selbst wenn das Geld knapp ist.

Influencer und Werbung stellen Konsum häufig als Statussymbol dar. Das erzeugt Druck, mithalten zu wollen. Dies führt zu Impulskäufen über „Buy now pay later“, ohne Rücksicht auf spätere Kosten.

Außerdem zeigen soziale Medien kaum die finanziellen Folgen von überschuldetem Leben. Junge Nutzer sind deshalb oft nicht gewarnt oder vorbereitet, vorsichtig mit Krediten umzugehen.

Lebenshaltungskosten und Finanzkompetenz

Die Lebenshaltungskosten sind in vielen Städten stark gestiegen. Mieten, Essen und Transport fressen einen großen Teil des Einkommens auf. Das Geld reicht oft nicht mehr aus, um Rechnungen pünktlich zu bezahlen.

Viele junge Menschen haben keine ausreichende finanzielle Kompetenz. Sie wissen wenig über Geldmanagement, Sparen oder Schuldenregeln. Dies erschwert das Vermeiden von Überschuldung.

Soziale Schuldnerberatung bietet Hilfe, wird aber oft zu spät genutzt. Die Hemmschwelle, Hilfe anzunehmen, ist hoch, da viele die Problematik unterschätzen oder sich schämen. Finanzbildung sollte daher frühzeitig gefördert werden.

Gefahren und Kosten von „Buy now pay later“-Modellen

„Buy now pay later“ (BNPL) Dienste wirken oft simpel, verstecken aber häufig hohe Kosten und Risiken. Viele Nutzer unterschätzen Zinsen, Gebühren und die Folgen von ausbleibenden Zahlungen. Außerdem sind die Regeln zur Kreditvergabe und Bonitätsprüfung oft weniger streng als bei normalen Krediten.

Zinsen, Gebühren und versteckte Kosten

BNPL-Anbieter verlangen oft keine Zinsen bei rechtzeitiger Zahlung. Werden Rechnungen aber verspätet beglichen, können hohe Zinsen und Gebühren anfallen. Diese Kosten sind oft schlechter transparent als bei klassischen Ratenkrediten oder Dispokrediten.

Manche Anbieter berechnen zusätzlich Mahngebühren oder Bearbeitungsgebühren. Diese summieren sich schnell und erhöhen die Schuldenlast. Besonders Kleinkredite über BNPL können dadurch teurer werden als viele denken.

Typische Kostenarten bei BNPL:

  • Verzugszinsen (oft zwischen 5 % und 15 % jährlich)
  • Mahngebühren (5 € bis 10 € pro Mahnung)
  • Bearbeitungsgebühren bei verspäteter Zahlung

Kreditvergabe und Bonitätsprüfung

Im Vergleich zu klassischen Krediten verlangen viele BNPL-Dienste kaum oder nur eine sehr einfache Bonitätsprüfung. Oft prüfen sie nur kurzfristig, ob ein Konto gedeckt ist.

Das kann zu einer schnellen Kreditvergabe führen, ohne echtes Bewusstsein für die Kreditwürdigkeit des Nutzers. So überschätzen viele ihre Zahlungsfähigkeit und nehmen höhere Schulden auf.

Die einfache Kreditvergabe macht BNPL attraktiv, erhöht aber die Gefahr überschuldeter junger Menschen, da sie mehrere Kleinkredite gleichzeitig bedienen müssen.

Folgen von Zahlungsrückständen

Zahlt ein Nutzer nicht pünktlich, können Zahlungsrückstände entstehen. Anbieter geben diese oft an Inkasso-Unternehmen weiter. Diese fordern dann zusätzlich Gebühren und treiben die Schulden weiter in die Höhe.

Langfristige Rückstände beeinflussen außerdem die Kreditwürdigkeit negativ. Spätere Kredite werden schwieriger oder teurer, zum Beispiel ein Dispokredit oder größere Ratenkredite.

Die Folge sind häufig eine sinkende Bonität und wachsende Schulden, die sich nur schwer abbauen lassen. Das Risiko einer Überschuldung steigt damit deutlich an.

Die aktuelle Überschuldungssituation zeigt steigende Zahlen besonders bei jungen Erwachsenen unter 30 Jahren. Dabei sind sowohl die allgemeine Überschuldungsquote als auch spezifische Daten aus dem Schuldneratlas 2023 wichtige Indikatoren.

Daten und Überschuldungsquote

Die Überschuldungsquote in Deutschland liegt derzeit bei etwa 10,3 Prozent der Bevölkerung ab 18 Jahren. Unter den unter 30-Jährigen ist die Quote deutlich höher, besonders durch die Nutzung von „Buy now, pay later“-Angeboten.

Im Jahr 2024 sind rund 15 Prozent der jungen Erwachsenen überschuldet, verglichen mit etwa 8 Prozent bei älteren Altersgruppen. Hauptgründe sind mangelnde Finanzübersicht und kurzfristige Kreditaufnahmen.

Die steigende Nutzung von Ratenkaufangeboten ohne genaue Rückzahlungsplanung führt zu einer schnelleren Überschuldung. Besonders Studenten und Auszubildende sind betroffen.

Schuldneratlas 2023 und Creditreform

Der Schuldneratlas 2023 von Creditreform zeigt, dass Überschuldung vor allem in städtischen Gebieten zunimmt. Spitzenreiter sind Städte wie Berlin, Hamburg und Köln.

Creditreform meldet, dass knapp 2,8 Millionen Menschen in Deutschland überschuldet sind. Davon sind etwa 600.000 unter 30 Jahre alt, was einen deutlichen Anstieg gegenüber den Vorjahren darstellt.

Der Schuldneratlas legt auch offen, dass die durchschnittliche Schuldenhöhe bei jungen Menschen jetzt bei 7.500 Euro liegt. Dies ist 30 Prozent höher als vor fünf Jahren.

Diese Daten verdeutlichen eine Verschärfung der Überschuldungssituation bei jungen Erwachsenen durch zunehmend risikoanfällige Konsummuster.

Konsequenzen aus der Schuldenfalle „Buy now pay later“

Die Schulden durch „Buy now pay later“ führen zu Problemen bei der Kreditwürdigkeit. Sie verursachen oft Inkasso-Forderungen und beeinträchtigen Verbraucherrechte. Außerdem können Schulden langfristige Folgen wie Krankheit, Jobverlust oder Partnerschaftsprobleme auslösen. Im schlimmsten Fall drohen Insolvenzen, wenn die Schuldentilgung unmöglich wird.

Schufa, Inkasso und Verbraucherrechte

Die Schulden durch „Buy now pay later“ werden oft in der Schufa vermerkt. Negative Einträge erschweren spätere Kredite oder Mietverträge. Werden Rechnungen nicht bezahlt, schalten Händler Inkasso-Unternehmen ein, die zusätzliche Gebühren fordern.

Verbraucherschutz hilft bei unklaren Forderungen. Schuldner können Widerspruch gegen unberechtigte Inkassoforderungen einlegen. Dennoch melden viele Betroffene, dass der Umgang mit Inkasso-Firmen stressig und undurchsichtig ist.

Die Einträge in der Schufa bleiben bis zu drei Jahre sichtbar. Diese Frist verringert die Chancen, wieder ohne finanzielle Einschränkungen zu leben.

Langfristige Folgen: Erkrankung, Arbeitslosigkeit, Trennung

Überschuldung belastet die mentale und körperliche Gesundheit. Betroffene entwickeln häufig Stress, Angst oder Depressionen. Solche Erkrankungen erschweren den Alltag und die Rückzahlung der Schulden.

Schulden können außerdem zur Arbeitslosigkeit führen. Stress und Gesundheitsprobleme wirken sich auf die Leistungsfähigkeit aus. Arbeitgeber reagieren zum Teil negativ auf finanzielle Probleme bei Mitarbeitern.

Partnerschaften zerbrechen öfter, wenn die finanzielle Last zu hoch wird. Streit um Geld und Verschuldung ist eine häufige Trennungsursache. So entsteht ein Teufelskreis aus Schulden und privaten Problemen.

Insolvenzen und Schuldentilgung

Viele unter 30-Jährige werfen im Schuldenfall eine private Insolvenz in Betracht. Diese kann Schulden zwar teilweise löschen, ist aber mit strengen Auflagen verbunden. Während der Insolvenz müssen Betroffene ihr Einkommen offenlegen und oft Pfändungen hinnehmen.

Die Schuldentilgung dauert meist mehrere Jahre. In dieser Zeit ist der finanzielle Spielraum stark eingeschränkt. Das Ziel ist, die Schuldenlast Schritt für Schritt zu reduzieren und aus der Überschuldung herauszukommen.

Ohne professionelle Beratung und Planung scheitern viele an der Tilgung. Verbraucher sollten unbedingt Hilfe von Schuldnerberatern und Verbraucherschutzorganisationen suchen, um eine realistische Rückzahlungsstrategie zu entwickeln.

Wege aus der Überschuldung für junge Menschen

Viele junge Menschen geraten durch „Buy now, pay later“ schnell in finanzielle Schwierigkeiten. Es gibt klare Hilfen und Maßnahmen, die helfen, Schulden abzubauen und einen besseren Umgang mit Geld zu lernen.

Hilfen der Schuldnerberatung

Schuldnerberatungen bieten konkrete Unterstützung bei der Schuldenregulierung. Sie helfen, Schulden zu erfassen, mit Gläubigern zu verhandeln und einen realistischen Rückzahlungsplan zu erstellen. Die Beratung ist oft kostenlos und vertraulich.

Ein wichtiger Teil ist die Erstellung eines Haushaltsbuchs. Dort werden Einnahmen und Ausgaben genau festgehalten, um einen Überblick zu gewinnen. So können junge Menschen erkennen, wie sie ihre Finanzen besser steuern.

Zudem informieren Schuldnerberatungen über Rechte und Pflichten in der Schuldenlage. Das verschafft Sicherheit bei der weiteren Schritte und kann Zwangsvollstreckungen verhindern.

Schuldnerberater und soziale Anlaufstellen

Schuldnerberater sind speziell ausgebildete Fachkräfte. Sie bieten individuelle Hilfe an und begleiten junge Menschen durch den gesamten Prozess der Schuldenbewältigung.

Soziale Anlaufstellen wie Jugendhilfen oder Wohlfahrtsverbände arbeiten eng mit Schuldnerberatungen zusammen. Sie unterstützen auch bei sozialen Problemen, die oft mit Überschuldung zusammenhängen, wie Stress oder Konflikte in der Familie.

Diese Stellen bieten oft zusätzliche Hilfen, zum Beispiel Beratung zu Wohngeld oder anderen Sozialleistungen. So wird die finanzielle Situation umfassend verbessert.

Finanzielle Bildung und Prävention

Finanzielle Bildung ist ein wichtiger Schritt, um künftige Schulden zu vermeiden. Junge Menschen sollten lernen, wie sie ihr Geld planen und sparen können.

Maßnahmen wie Workshops oder Online-Kurse vermitteln Grundlagen über Konto- und Kreditmanagement, Budgetierung und verantwortlichen Konsum.

Der Umgang mit einem Haushaltsbuch stärkt die Finanzkompetenz, weil Ausgaben bewusster gemacht werden. Die Prävention beginnt am besten früh, etwa in der Schule oder Jugendprojekten. So lässt sich die Überschuldung langfristig reduzieren.

Politische und rechtliche Maßnahmen

Regelungen auf EU-Ebene und nationales Handeln sind entscheidend, um die Risiken von „Buy now pay later“ zu verringern. Dabei geht es vor allem um klare Regeln für Kredite und den Schutz der Verbraucher.

Verbraucherkreditrichtlinie und EU-Vorschriften

Die EU-Verbraucherkreditrichtlinie legt Regeln für Kredite fest, damit Verbraucher besser geschützt sind. Dazu gehört, dass Anbieter klare Informationen über Kosten und Risiken geben müssen.

Seit der letzten Überarbeitung erfasst die Richtlinie auch moderne Zahlungsmodelle, wie „Buy now pay later“. Sie fordert, dass Verträge verständlich sind und Kreditwürdigkeit geprüft wird. So sollen Überschuldung und unbewusste Schulden vermieden werden.

Strenge Informationspflichten helfen Kunden, die finanziellen Folgen besser einzuschätzen. Zudem dürfen keine versteckten Kosten oder irreführenden Werbung auftauchen. Die EU will, dass die Verbraucher vor Schuldenfallen besser geschützt sind.

Rolle von Gesetzgeber und Verbraucherschutz

Der Gesetzgeber muss die Umsetzung der EU-Regeln überwachen und gegebenenfalls nachschärfen. Auf nationaler Ebene gibt es spezielle Verbraucherschutzbehörden, die sich gegen unseriöse Anbieter einsetzen.

Verbraucherschutzorganisationen bieten Aufklärung und Beratung. Sie informieren besonders junge Menschen über Risiken von Ratenkrediten und „Buy now pay later“. Aktionen und Kampagnen helfen, das Bewusstsein zu stärken.

Außerdem sind die Behörden dazu verpflichtet, Sanktionen bei Verstößen gegen Kreditgesetze zu verhängen. Dies erschwert den Anbietern, unfaire Praktiken fortzusetzen. So entsteht ein sichereres Umfeld für Kunden unter 30 Jahren, die besonders gefährdet sind.